(6966) Vietoris

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Asteroid
(6966) Vietoris
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,1633 AE
Exzentrizität 0,1059
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9342 AE – 2,3924 AE
Neigung der Bahnebene 2,9094°
Länge des aufsteigenden Knotens 328,9124°
Argument der Periapsis 248,4270°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 31. März 2022
Siderische Umlaufperiode 1162,18 d
Siderische Umlaufzeit 3,18 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 20,25 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 2,773 h
Absolute Helligkeit 14,83 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Lutz D. Schmadel
Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 13. September 1991
Andere Bezeichnung 1991 RD5, 1987 KP2, 1993 CF1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6966) Vietoris ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 13. September 1991 von den deutschen Astronomen Lutz D. Schmadel und Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 10. Juni 1998 nach dem österreichischen Mathematiker und Supercentenarian Leopold Vietoris (1891–2002) benannt, der zahlreiche Beiträge zur Topologie lieferte, deren bekanntester wohl die Mayer-Vietoris-Sequenz darstellt.